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Wie man es richtig macht: Graffiti

Projekt in der Stadtteileinrichtung Lipper Hellweg


Wie man es richtig macht: Graffiti

Zwei Teilnehmerinnen des Graffiti-Workshops in der Stadtteileinrichtung Lipper Hellweg bei der Arbeit an ihrem großflächigen „Mut“-Graffito. Foto: Lars Senne

Bielefeld-Stieghorst. Ärgernis vieler Hausbesitzer, Traum vieler Jugendlicher: Graffiti. Die <link internal-link internal link in current>Stadtteileinrichtung Lipper Hellweg der Diakonie für Bielefeld hat dazu einen Workshop angeboten, der auch zu den problematischen Aspekten dieser Kunstform informierte.

Acht Teilnehmer in zwei Gruppen im Alter von zehn bis 15 Jahren ließen sich von Diplom-Designer Tim Methfessel zeigen, wie man bei Graffiti richtig und im rechtlichen Rahmen vorgeht. Er begleitete die Entstehung von zwei großflächigen Werken auf Innenwänden der Stadtteileinrichtung. Die Gruppe, die das Motiv mit dem Titel Mut gesprayt hat, ließ sich von der aktuellen Kampagne der Diakonie für Bielefeld „Mut ist der erste Schritt“, inspirieren – das Motto setzten die Teilnehmer farbenfroh und phantasievoll um.